*UPDATE 6.7.2024 dichter Smog mitten im Sommer
UPDATE 6.7.2024 dichter Smog mitten im Sommer
Folgende Bilder stammen vom 3.7.2024 ca. 18:30. Die Situation war besonders, da zu dieser Zeit ein heftiger Platzregen über Stockach niederging. Als Ergebnis konnte der Dreck nicht so schnell verdünnt werden bzw. verteilt werden. Der vorherrschende leichte Westwind hat den Dreck dann Richtung B313 geschoben, wo er dann aufgrund der Topographie hängen blieb. Das Resultat: eine derart dichte, widerliche Masse an dreckiger Luft die direkt zu einem Kratzen und zum Husten führte! Unglaublich, dass eine Bevölkerung dieser mit Sicherheit nicht gesundheitsfördernden Dreckluft ausgesetzt wird und zwar darin liegt das Problem: regelmäßig. Wozu dieser Schlot (Filter?), wenn an vielen Stellen gleichzeitig – volles Rohr – Dreck in die Luft abgegeben, wie man in dem Video deutlich erkennen kann.
Die folgenden Bilder können die Situation nur ansatzweise wiedergeben, es handelte sich um dichten, bläulichen Smog:
Update 23.6.2024:
Bei kühlem regnerischen Wetter (alle warten auf den Sommer!) mit Südwestwind wird Stockach nicht nur mit Regen geflutet, sondern auch mit einer stinkenden, ungesunden, zähen und dreckigen Luft. Hier die erschreckenden Messwerte der Station 56037.
Apropos Station: Es gibt eine neue Messstation (Sensor 87163) für PM10 und PM2,5. Die Daten der neuen Station korrelieren gut mit der Station am Nellenburger Hang. Beachtet werden muss die größere Entfernung.
Zum Dashboard des neuen Sensors (87163).
Aktuelle Messwerte (87163):
Update Mi 20.12.2023
Tief durchatmen Frau Katter!
Bald beginnt Ihre Amtszeit als Bürgermeisterin von Stockach. Wir wüschen viel Kraft für die bevorstehende Aufgabe und vor allem: atmen Sie nochmal so richtig tief durch! Die Lungen mit frischer Luft komplett fluten. Sie werden es brauchen, denn es erwartet Sie, insbesondere zur Zeit mit dauerhafter Westwindlage folgendes:
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Diese Bilder sind vom 6.12.2023 15:55 Uhr, 15:57 Uhr und 16:03 Uhr. Die Uhrzeit ist darum so genau angegeben, weil wir uns die Mühe gemacht haben die Sensordaten der Luftsensoren PM10 und PM2,5 von sensor.community zum Zeitpunkt der Bilder zu dokumentieren. Die Karte der Sensoren für Stockach finden Sie hier. Wie man dieser Karte entnehmen kann gibt es die Sensoren 69547, 67965, 56036, 83241, 69301 und 58384. Die Messwerte der Sensoren, welche zum Zeitpunkt der Bilder, 6.12.2023, in Windrichtung waren sind mit einem Pfeil markiert. Sehen Sie selbst:
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Alle drei Sensoren zeigen einen deutlichen Ausschlag nach oben zum Zeitpunkt der Bilder. Kurz zuvor wurde angefangen, den Dreck in die Luft zu blasen. Dieser ist nicht nur spürbar (“metallischer Geruch”, “fauler Eiergeschmack”) und sichtbar (“bläulicher, zäher Dunst”), sondern eindeutig messbar. Unter der Verantwortung Ihres Vorgängers Frau Katter, hat sich die Stadt Stockach, man könnte versucht sein zu sagen, als es gar nicht mehr anders ging, dazu durchgerungen offizielle Messungen in Auftrag zu geben. Nach Jahrzehnten! Wir wagen die Prognose, dass diese offiziellen Messungen mit den jetzt schon zur Verfügung stehenden Messdaten von sensor.community korrelieren werden. Übrigens wäre das nicht die erste Prognose, bei der wir richtig lagen!
Update Do 23.11.2023
Die Neuigkeiten: weiterhin dreckige Nachrichten für Stockacher
Es ist schon eine Weile vergangen, seit dem letzten Update. Leider bedeutet das nicht, dass die Stockacher Bürger nicht weiterhin gezwungen werden dreckige Luft einatmen zu müssen. Ganz abgesehen von dem penetranten, metallenen, “H2S-Eier-fauligen” Gestank. Es wird Dreck (Lieblingswort des Südkurier in diesem Zusammenhang: “Wasserdampf”, is klar, nee.) in die Luft geblasen wie eh und je, ununterbrochen, natürlich auch im Sommer. Jetzt in der kalten Jahreszeit fällt es mehr auf. Der Luftaustausch ist, bedingt durch die Wetterlagen, oft schlecht. Das ist seit mehreren Wochen spürbar, riechbar und _muss_ eingeatmet werden. Nachdem in den vergangen Tagen eher trübes Wetter war, war heute ein herrlicher Sonnentag mit klarer Luft und wolkenlosem Himmel, jedenfalls überall, außer in Stockach. Stockach, das dreckige Tor zum Bodensee war, wie sooft, unter der Dreck-(Käse)-Glocke gefangen. Diesen Dreck kann jedeR sehen, der sich Stockach nähert, egal ob von Norden, Süden, Westen oder Osten.
Die folgenden (traurigen) Bilder dieser Dreckglocke sind vom 23.11.2023 ca. 16:15.
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Update Do 7.1.2022
Unglaublich für Stockach, es tut sich was. Atmen müssen selbst Stockacher und immer mehr Bürger habe die Nase sprichwörtlich voll, dreckige Luft atmen zu müssen (nicht dürfen). Darum hat die private Initiative zur Verbesserung der Luftqualität in Stockach eine neue Plattform online gestellt:
Weitere Infos unter unter https://www.luftinfo-stockach.de/
Aktuelle Meldungen bei twitter unter https://twitter.com/Feinstaub_Sto
Erfreulich!
Update Mi 17.11.2021
Winterzeit, Zeit der Inversionswetterlagen, Zeit des geringen Luftaustauschs. Liebe Mitbürger leider steht uns ein weiterer dreckiger Winter bevor. Bilder vom 4.11.2021.
Der Südkurier hat auch schon eine Antwort. Zitat:
“Zu verschiedenen Tageszeiten werden Wasserdämpfe abgelassen.”
Hier die Fotos des “Wasserdampfes”. Danke, Südkurier für diesen hervorragenden Journalismus!
Update Di 6.7.2021
seit mehreren Wochen ist die Brücke am Kreisel in Ristorf gesperrt. Es gibt eine Umleitung. Dort kann Frau/Mann sich eine tägliche Dosis abholen. Bitte nach dem Kreisel tieeeeeeeef Luft holen und laaaaaaange anhalten. Davon abgesehen hängt der Dreck je nach Wetterlage seit Wochen über der Stadt. Besonders morgens bis die Inversion sich aufgelöst hat. Alle Menschen sind gezwungen diesen Dreck einzuatmen. Die letzten Wochen täglich. Morgens, mittags, abends. Mann/Frau beachte den “Nebel”, der mitunter die ganze Stadt in Dreckluft hüllt. Klar dem Stockacher ist das doch wurscht. Dem Südkurier sowieso. Die folgenden Bilder sind vom 6.7.2021 gegen 17:30; könnten aber genauso gut die Wochen vorher an fast jedem Tag gemacht worden sein.
Update Di 13.4.2021
Frische Frühlingsluft in Stockach? Weit gefehlt. Die Bilder sagen alles.
Da muss man sich den “Geschmack” nicht weiter dazudenken. Dreck und Gestank an einem sschönen Frühlingstag in Stockach.
Hallo Südkurier, das erfüllt wohl nicht de Kriterien der Medienreife unserer sagenhaften Lokalzeitung?
Zitat:
“Endlich sind unsere Störche Hans und Nelli II wieder da!”
Und freuen sich über die Drecksluft. Hurra! Tief durchatmen Hans und Nelli II bevor Ihr Stockach anfliegt!
Update Mo 2.2.2021
Ca 12:00: es geht weiter auch heute. Dicker, blaugrauer Smog über der gesamten Stadt. Regenwetter,tief hängende Wolken. Südwestwind. Es stinkt. Überall in der Stadt.
Update Mo 1.2.2021
ab ca 11:00: dicker, blaugrauer Smog über der gesamten Stadt bei Regenwetter und tief hängenden Wolken.
Es stinkt. Überall in der Stadt.
Am 10.5.2020 schrieben wir folgendes:
Wir wagen hier und heute 10.5.2020 mal eine Prognose:
Es könnte sein, dass diese Webcam mit den schönen Livebildern der Stadt Stockach aus “Gründen” in Kürze garnicht mehr zur Verfügung stehen könnte.
Und tada, nix mehr Webcam (letztes Bild vom 10.6.2020, 15;44):
Würde die Webcam noch gehen könnte man heute ca. 10:00 folgendes Bild sehen:
Es sieht halt einfach nicht schön aus, wenn in der kalten Jahreszeit mit Inversionswetterlagen Stockach im Dreck hängt. Nein, ein durch Dreck verhangenes, vernebeltes kaum sichtbares “Tor zum Bodensee” das sieht nicht aus, des wollet mir dann doch it. Nee. Und außerdem: so eine Webcam, die braucht ja auch uuuuunglaublich viel Strom. Tja was will man erwarten, von einem politischen Personal, bei dem die Wortführer aus alten weißen Männern bestehen, welche ihre Autos lieben, Supermärkte in die Stadt hauen, als gäbe es nichts anderes, mit klotzigen Türmen die Stadt “verschlimmbessern” und gerne vermeidbaren Verkehr durch Wohngebiete leiten (selbstverständlich nur, solange sie dort nicht selbst wohnen), wie hier in der Oberdorfstrasse?
Wir werden weiterhin, auch ohne die Webcam den Dreck dokumentieren. Der typische “metallerne” Gestank bleibt auch ohne Bild. Schade, dass wir Recht behalten hatten….
Update Mo 3.8.2020
Nachdem es zwischenzeitlich heiß und trocken war heute, Mo 3.8.2020 seit morgens Dreck ohne Ende. Es regnet und der Nellenburgerhang ist jetzt (17:30) vor Dreckluft kaum noch zu sehen. Dreckige, stinkige Luft in dichten Schwaden trotz ergiebigem Regen. Scheint so als ob genau darauf “gewartet” wurde.
Update Do 4.6.2020
Sehr geehrte Damen und Herren,
es ist wieder soweit:
Nachdem nun wochenlang klare Luft war und – dank Corona- der Himmel schön blau war: damit ist jetzt erstmal Schluss! Das stabile Hoch über Zentraleuropa ist seit gestern vorbei und durch eine regnerische Süd-West-Wetterlage abgelöst worden. Höchste Zeit die Luft in und um Stockach wieder mit Dreck zu fluten. Schließlich fällt das bei der Suddelwetterlage eh nicht auf ;-).
Dementsprechende mit freundlicher Unterstützung der Stadt Stockach siehe update vom 10.5.2020 zwei Bilder von Heute:
Tja, was wohl die nächsten Tage bringen werden???
Update So 10.5.2020
Dichte Bewölkung und schwacher Südwestwind. Der Nellenburger Hang, die Kernstadt und Hindelwangen gegen 10:00 eingehüllt im dichten Smog an diesem ruhigen Corona-Sonntag im Mai 2020. Typischer “metallischer” Geruch.
Jetzt Neu: ! Live Bilder ! mit freundlicher Unterstützung der Stadt Stockach, oder besser Storch Hans et. al. hier oder hier.
Hier ein Bild von 10:59.
Wir wagen hier und heute 10.5.2020 mal eine Prognose:
Es könnte sein, dass diese Webcam mit den schönen Livebildern der Stadt Stockach aus “Gründen” in Kürze garnicht mehr zur Verfügung stehen könnte.
Bisher haben die Jungstörche in der Erwartung schmackhafter Frösche, Blindschleichen, etc. den Hals hungrig nach oben gestreckt. Aufgrund der dicken Luft könnte es sein, dass die Jungvögel vorzeitig den Horst verlassen müssen – tot oder lebendig. Und sterbende Störche will ja wirklich niemand sehen!
In diesem Fall, völlig klar, müsste die Stadt Stockach, die Webcam dezent verdecken, oder in eine andere Richtung drehen.
Dreckige Luft für jedermann sichtbar: wir schalten einfach die Cam ab -> Problem gelöst! Wenn dem wirklich so sein sollte, dann gilt mal wieder das. Das wäre einmal mehr Stockacher Lokalpolitik wie aus dem Bilderbuch und müsste nicht weiter kommentiert werden…..
Update 5.5.2020 ganztägig
Tja liebe Nenzinger: Nord-Ost-Wind heute. Das verheißt nix gutes in Sachen durchatmen.
Aber jetzt haben ja alle so schicke Masken wie man hier sehen kann. Vielleicht helfen die ja auch gegen Dreckluft?
Der Nord-Ostwind wird leider bis Freitag bleiben und politisch naja, bis sich da was tut hmm, das dauert….wenn überhaupt.
Update 4.5.2020 gegen 10:00
Es ist schon reichlich absurd, denn plötzlich rennen alle Menschen mit Atemschutzmasken herum.
So gesehen passt das wie Arsch auf Eimer, denn: es geht weiter mit dem Dreck. Achso, aha die Stockacher schützen sich vor dem -zur Zeit täglichen- Dreck, den Sie einatmen müssen. Ja, das macht Sinn. Riesen Angst vor einem Virus und dabei täglich über Jahre hinweg Dreckluft einatmen müssen? Was mag da wohl mehr Anlass zur Sorge geben? Das eine “wirkt” sofort das andere über Jahre. Das eine nimmt man sofort wahr. Das andere?
Heute eher westliche Winde, mit sich auflösenden Wolken. Ganz klarer Spitzenreiter und somit “dreckbegünstigt” die Unterstadt und weiter Richtung Osterholz.
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Update 3.5.2020 gegen 10:00
Heute kein Regen mehr, etwas Restbewölkung leichter Südwind. Die Kernstadt liegt im Dreck. Es ist der typische “metallische” Geruch. Ganz deutlich. Die ganzen vorhergehenden Tage bis heute durchgehend.
Update 2.5.2020 morgens 9:00 und gegen 11:00n und 15:00 und gegen 20:00
Leichter Regen, tief hängende Wolken und Südwestwind. Das bedeutet der Dreck bleibt “hängen”. Verpestete Luft.
Das ganze Schauspiel wiederholt sich nun seit Tagen. Ja, in Stockach geht das. Das merkt der Stockacher Lokalpolitiker garnicht. Wie? Was? Verpestete Luft? Ich weiß von nix. Und außerdem des gab’s scho immer.
Es gibt ein interessantes Projekt: Kunst mit Feinstaubbelastung. Zwei Künstler haben haben in verschiedenen Weltstädten verschmutzte Luft eingesammelt und zu Keramiklasur verarbeitet. Mit dieser Lasur zeigen die beiden Künstler wieviel Dreck wir jeden Tag einatmen. Je länger man in den jeweiligen Städten einatmet, je dunkler die Glasur. Umweltverschmutzung zum Anfassen.
Es bleibt die Frage nach der Langzeitwirkung. Um damit hat sich die Sache auch schon erledigt, denn wie will man das nachweisen? Wer? Das Problem ist nicht mal auf der lokalen Agenda…..
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Update 1.5.2020 gegen 16:30
Feiertag und endlich Zeit zum Durchatmen? Hm, leider nicht in Stockach. Lieber nicht. Die Bilder wiederholen sich (gleich wie am 30.4.2020).
Update 30.4.2020 gegen 17:00
ähnliche Situation wie am 28.4.2020: schwacher Südwestwind. Der Nellenburger Hang im (Dreck)-Nebel. Dreckige Luft zu Coronazeiten: besonders gesund!
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Update 28.4.2020 seit abends 19:00
Schwacher Südwestwind. Der ganze Nellenburger Hang im Dreck. Überall Frühling und alles grün. Ringsherum dreckige, stinkige Luft. Die Unschärfe in den Bildern liegt nicht an der Qualität der Kamera!
Update 12.3.2020 12:00 seit heute morgen 8:00 bis 12:00:
Rauchschwaden, Dreck dicke Luft, Dreck Gestank über der ganzen Stadt.
Update 24.2.2020:
Vor ziemlich genau einem Jahr gab es einen Artikel über dreckige Luft in Stockach. Jetzt, im Winter 2020, herrschen seit mehreren Wochen Westwindwetterlagen. Diese Westwetterlagen, welche normalerweise frische Atlantikluft bringen bedeuten für Stockach: nix frische Luft. Es gibt vor allen Dingen erstmal Dreck:
Man Stelle sich einmal vor, dieser sich ständig wiederholende Zustand würde z.B. in Konstanz im Musikerviertel herrschen. Wie lange würde dieser Zustand andauern? Zwei Wochen? Ein Monat? Drei Monate? Oder in Radolfzell an der Weinburg? Wie lange? Zwei Monate? Drei? Halbes Jahr vielleicht?
Das geht nur in Stockach: eine ganze Stadt wird mitsamt umliegender Gemeinden unter einen stinkenden, penetranten Schleier aus dreckiger Luft gelegt. Regelmäßig. Alles. Überall. Dreck. Gestank. Dicke Luft. Smog vom feinsten, wie in einer chinesischen Industriestadt. Geht nur in Stockach, auch im Jahr 2020.
Aaaaaaalles bestens. Gaaaaanz gesunde Luft, üüüüüberhaupt keine gesundheitliche Belastung, vööööööllig unbedenklich, sagten sie.
Gell, Südkurier, täglich Ihre Zeitung? Lieber auf Nordostwind hoffen. Dann kriegen es die andern.
Am Freitag 15.2.2019 ca 15:00 war es wieder soweit. Genauso wie am 20.1.2019. Trotz schwachen Windes zieht dreckige Luft über Stockach, Hindelwangen, Zizenhausen und die angrenzenden Gemeinden. Es sieht aus, als läge Nebel über der Stadt. Nur: es kein Nebel, es ist dreckige Luft, mit dem typischen “Geschmack”. Ein dumpfer Schleier überall. Der Dreck zieht langsam den Nelleburger Hang entlang. Nebel und Dreck in Stockach an einem an sich klaren Tag. Wer schon länger hier wohnt, weiß wie das “schmeckt”, es ist ein ganz typischer Geruch (oder besser Gestank). Obwohl es jetzt gerade bei Tageslicht stinkt ist es oft, nach unseren Beobachtungen, nachts der Fall, besonders an Wochenenden und an Feiertagen. Warum nachts, fragt man sich? Warum an Feiertagen/Sonntagen? Überall schönes Frühlingswetter. Und Stockach: im Dreck.
Vor kurzem war im Südkurier ein interessanter Artikel über Krach zu lesen. Offenbar leiden viele Mitbürger, einmal abgesehen von Krach in Wohngebieten durch vermeidbaren Verkehr (z.B. Oberdorfstrasse) , unter soviel Krach, dass sich die Beschwerden regelrecht häufen, wie in dem Artikel erwähnt. Und was kann man tun? Liest man den Artikel zu Ende dann ist klar: Nichts. Und was tut die Verwaltung: tja, lesen Sie selbst. Wie kann es sein, dass eine kleine Minderheit in ihrem Verbrenner-Krach-Wahn eine Mehrheit andauernd tyrannisiert?
Stockach, das Tor zum Bodensee. Herzlich Willkommen bei Krach und Gestank, nein nicht irgendwo in China, in Stockach, 47° 51′ 11.389″ N 9° 0′ 32.95″ E , Central Europe, Germany!
Hans-Kuony-Straße, Hägerweg, Oberdorfstrasse, Dreck, ist halt so, kann man nichts machen…..ja nee klar.
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